Das Eichkratt Schirlbusch

Dietmar Steenbuck, Telefon: 04671 / 943570
Naturbelassener Eichenniederwald

Das Eichkratt Schirlbusch ist ein 12 ha großes Naturschutzgebiet. Um die in Kratts typische Vegetation zu erhalten, werden ein Teil der Krattfläche u. a. mit einer Machete auf den Stock gesetzt und die Hochstaudenfläche gemäht.
Eichenstubben früherer Waldepochen

Gutes Nutzholz wurde früher meistens als Bauholz verwendet. Heute entfernt man nicht erwünschte Pflanzen, wie Pappel oder Traubenkirsche. Mit einem Bagger plaggt man, d.h. man entfernt die obere nährstoffreiche Vegetationsschicht.
Neue Heidefläche

Auf der abgeplaggten, jetzt nährstoffarmen Fläche siedeln sich Besenheide und andere landschaftstypische Pflanzenarten wie Ginster, Segge wieder an.
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